Eine Zaunbespannung zum Recyceln
Auch private Bauherren und Betreiber von Flüchtlingsunterkünften haben diese natürliche und nachhaltige Art der Mobilzaunbespannung für sich entdeckt. Nicht zuletzt wegen ihrer Recycelbarkeit. Dazu Sven Bormann von Hiss Reet: „Die entsprechend präparierten Bauzaunmatten lassen sich entweder wiederverwenden oder aber problemlos – nach Entfernung des Nylon- oder Drahtbinders - im Biomüll entsorgen, während die Kunststoffplanen oft im Abfall landen.“ Private Bauherren nutzen die Reetelemente nach Fertigstellung ihres Gebäudes oft als Sichtschutz im Garten oder für die Terrasse.
Umweltbewusstsein beginnt beim Schilfrohrzaun
Familien, die ein Ökohaus errichten, entscheiden sich immer häufiger, den aus versicherungstechnischen Gründen nötigen Bauzaun ästhetisch mit Schilfrohrmatten blickdicht zu machen, weil das ihrer Umweltphilosophie besser entspricht und zudem einen wirkungsvollen Schutz vor „Planen-Graffiti“ oder Schmierereien darstellt. Gerade auf Gartengrundstücken erscheint ein Bauzaun aus nachwachsendem Rohstoff nicht wie ein Fremdkörper, sondern er bekommt von der Sonne eine natürliche Patina, verändert also seine Farbe geringfügig und fügt sich so immer besser in die natürliche Umgebung ein. Die Kombination Mobilzaun plus Schilfmatte erweist sich so als nachhaltige Investition, mit der der Bauherr auch noch nach Jahren ästhetische Akzente setzen kann.
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